Erfahrungen teilen, Austausch fördern
Veranstaltungen
Im Moment finden leider keine Events statt.
Wir arbeiten aber schon an spannenden Events für die Zukunft und freuen uns darauf, bald wieder mit tollen Programmen für dich da zu sein. Schau also gerne wieder vorbei!
Workshops
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Argumentationstrainings
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Theaterpädagogische Formate
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Theaterproben
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Di | 02.12.2025 — Di | 09.12.2025 — Di | 16.12.202516:30 — 18:00 UhrZakk Fichtenstraße 40 40233 DüsseldorfTheaterprobenTheaterprojekt XChange: Jetzt mitmachen!Theaterprojekt XChange: Jetzt mitmachen! Wir suchen Menschen mit und ohne Theatererfahrung.
Ausstellungen
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Podiumsdiskussionen
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Interview-Reihe :
Düsseldorfer Flucht- und Migrationsgeschichten
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Freiheit, Verantwortung, Exil: Lidias Einsatz für Veränderung.In dieser Folge sprechen wir mit Lidia, sie ist vor zehn Jahren aus Russland nach Deutschland gekommen, hat hier studiert und sich ein eigenes Unternehmen aufgebaut, das internationale Studierende bei ihrem Start in Deutschland unterstützt.
Lidia erzählt offen über ihre Kindheit, den Weg nach Deutschland, ihre Erfahrungen mit Sprache, Identität und Heimat sowie darüber, wie es ist, ohne Familie hier zu leben.
Außerdem berichtet sie von ihrem politischen Engagement: Als stellvertretende Vorsitzende des Vereins Freies Russland NRW setzt sie sich für Demokratie, Menschenrechte und Aufklärung ein, und erzählt, welche Konsequenzen das für sie und andere hat, warum sie nicht mehr nach Russland einreisen kann und weshalb ihr diese Arbeit so wichtig ist.
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Therapie auf Deutsch und Arabisch, Nisrine Aydin über Herkunft, Identität und Heilung.Nisrine Aydin ist Psychotherapeutin in Düsseldorf. Ihre Eltern stammen aus Marokko, sie selbst wurde in Ratingen geboren und ist zweisprachig aufgewachsen. In ihrer Praxis bietet sie kultursensible Psychotherapie auf Deutsch und Arabisch an.
Der Weg dorthin war nicht leicht: Die Ausbildung ist teuer, und es gibt zu wenige Kassensitze. Trotzdem engagiert sich Nisrine Aydin für mehr Vielfalt in der Psychotherapie, weil sie überzeugt ist, dass eine vielfältige Gesellschaft auch vielfältige Therapeut*innen braucht. Menschen sollen Unterstützung in einer Sprache und mit einem Verständnis finden, das zu ihnen passt, für mehr Empathie und gerechtere Versorgung für alle.
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Aufklärungsarbeit über Kosovo im Gespräch mit Albina.In dieser Folge sprechen wir mit Albina, einer jungen Aktivistin und Studentin aus Düsseldorf, die sich mit Themen wie Migration, Rassismus und politischer Aufklärungsarbeit beschäftigt.
Albina erzählt, wie sie über ihr Studium in Politik, Soziologie und Medien zu ihrem Engagement gefunden hat und warum sie sich besonders für Aufklärung über die Geschichte des Kosovo einsetzt.
Sie erklärt, wie historische Ereignisse, vom Zerfall Jugoslawiens über den Kosovo-Krieg bis heute, mit aktuellen Formen von Dehumanisierung, Rassismus und politischer Ignoranz zusammenhängen.
Außerdem spricht sie über die Bedeutung, Geschichte im größeren Kontext zu verstehen, um aus ihr wirklich lernen zu können.
Ein intensives, ehrliches Gespräch über Erinnerung, Identität und die Verantwortung, die eigene Geschichte sichtbar zu machen.
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Offenheit, Höflichkeit und das eigene Ich.Hyeonji ist für ihr Studium von Korea nach Deutschland gezogen. Anfangs fühlt sie sich einsam, doch mit der Zeit merkt sie: Deutschland – vor allem Düsseldorf – fühlt sich immer mehr nach Zuhause an.
Sie kennt beide Kulturen gut: In Korea gilt es als unhöflich, direkt zu sein – in Deutschland ist Genauigkeit und Offenheit oft erwünscht. Zwischen diesen Gegensätzen balanciert sie ihren Alltag, sucht nach ihrer Persönlichkeit und versucht gleichzeitig, sich selbst treu zu bleiben.
Heute weiß sie: Diese Spannung gehört dazu – und daran bin ich gewachsen.
Hört rein, um mehr über Hyeonji Erfahrungen zu erfahren!
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Von Ausgrenzung zur ZugehörigkeitAmr ist aus Syrien nach Deutschland geflüchtet. Seine Schulzeit war ein Albtraum – nicht, weil er nicht lernen wollte, sondern weil er von seinen Mitschülern nicht akzeptiert wurde. Der Grund: Er sprach kein Deutsch.
Eine Realität, die vielen verborgen bleibt – und doch betrifft sie zahlreiche Kinder und Jugendliche mit Flucht und- Migrationserfahrung.
In diesem Beitrag spricht Amr offen darüber, wie er gelernt hat, für sich selbst einzustehen, was ihn geprägt hat und warum die Einbürgerung für ihn heute mehr bedeutet als nur ein deutscher Pass.
Hört rein und erfahrt, was es heißt, in einem neuen Land nicht nur zu leben, sondern wirklich anzukommen.
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Salam ich meine Hallo Deutschland – Meryem über ihre Leidenschaft für das EhrenamtMeryem ist Vorsitzende der muslimischen Hochschulgemeinde in Düsseldorf. Sie ist Poetry-Slamerin und arbeitet bei der Bildungsinitiative Ferhat Unvar als Antirassismustrainerin. Sie ist also ein Allrounder. Mit 21 Jahren arbeitet Meryem an vielen Projekten, ist sehr engagiert, bringt viel Wissen mit und ist offen für alles Neue, was auf sie zukommt. Eine super spannende Folge, die als Motor dienen kann, um euch ebenfalls zu engagieren.
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Yassine – Streng war’s nicht. Nur anders.Yassine ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sein Vater kamen in den 1980er-Jahren als Gastarbeiter von Marokko nach Deutschland – bereits sein Großvater hatte hier gearbeitet. Für Yassine war das Aufwachsen ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel. Wie viele andere Migra-Kids führte auch er zu Hause ein anderes Leben als draußen.
Seine Eltern waren deutlich strenger mit ihm, was ihn früh dazu brachte, im Alltag zu jonglieren – zwischen zwei Welten, zwei Erwartungen, zwei Sprachen. Trotzdem sagt er rückblickend: „Streng war es nicht.“ Er habe einfach gelernt, seine Grenzen auszuloten.
Yassine erzählt, in welchen Aspekten sich das Leben zu Hause und außerhalb unterschied – und warum er das heute als Bereicherung sieht. Denn genau dieses ständige Wechseln, das sogenannte Code-Switching, hat ihm später in der Arbeitswelt geholfen.
Hört selbst, was er über seine Erfahrungen berichtet. -
Von Ausgrenzung zur ZugehörigkeitAmr ist aus Syrien nach Deutschland geflüchtet. Seine Schulzeit war ein Albtraum – nicht, weil er nicht lernen wollte, sondern weil er von seinen Mitschülern nicht akzeptiert wurde. Der Grund: Er sprach kein Deutsch.
Eine Realität, die vielen verborgen bleibt – und doch betrifft sie zahlreiche Kinder und Jugendliche mit Flucht und- Migrationserfahrung.
In diesem Beitrag spricht Amr offen darüber, wie er gelernt hat, für sich selbst einzustehen, was ihn geprägt hat und warum die Einbürgerung für ihn heute mehr bedeutet als nur ein deutscher Pass.
Hört rein und erfahrt, was es heißt, in einem neuen Land nicht nur zu leben, sondern wirklich anzukommen.
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Offenheit, Höflichkeit und das eigene Ich.Hyeonji ist für ihr Studium von Korea nach Deutschland gezogen. Anfangs fühlt sie sich einsam, doch mit der Zeit merkt sie: Deutschland – vor allem Düsseldorf – fühlt sich immer mehr nach Zuhause an.
Sie kennt beide Kulturen gut: In Korea gilt es als unhöflich, direkt zu sein – in Deutschland ist Genauigkeit und Offenheit oft erwünscht. Zwischen diesen Gegensätzen balanciert sie ihren Alltag, sucht nach ihrer Persönlichkeit und versucht gleichzeitig, sich selbst treu zu bleiben.
Heute weiß sie: Diese Spannung gehört dazu – und daran bin ich gewachsen.
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Mentale Gesundheit und der LeistungsdruckIn dieser Folge möchte der Teilnehmer anonym bleiben. Er spricht über seine mentale Gesundheit und depressive Phasen. Es war ihm wichtig, seine Geschichte zu teilen, um Menschen mit ähnlicher Biografie Mut zu machen. Außerdem berichtet er über den Leistungsdruck, den er während seines Studiums gespürt hat.
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