Düsselmosaik Podcast

In unserem Podcast Düsselmosaik beleuchten wir die persönlichen Geschichten junger Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte aus Düsseldorf. Wir hören Geschichten sowie die vielfältigen Erfahrungen von Schüler:innen, Studierenden, Beschäftigten und Bürger:innen der Stadt.

Neben diesen persönlichen Einblicken sprechen wir auch mit Expert:innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft, um verschiedene Perspektiven und Erkenntnisse rund um das Thema Migration zu erhalten.

Spoken Word, das Herzen berührt

Wenn Hatice ihr Spoken Word vorträgt, berührt sie mit ihren Worten tief. Sie erzählt von sich, ihren Emotionen und schafft es, Menschen auf eine Weise zu erreichen, wie es nur Kunst vermag. Für Hatice ist eines klar: Spoken Word ist ihr Weg, all jenen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden. Hört selbst rein.

Von Deutschland nach Marokko: Houdas Schulzeit und ehrenamtliches Engagement an der Uni

In dieser Episode spricht Houda über ihre Erfahrung, in Marokko zur Schule zu gehen, nachdem ihre Familie 2013 aus Deutschland nach Marokko zurückkehrte. Sie teilt ihre Eindrücke und Herausforderungen, die das Leben in zwei unterschiedlichen Bildungssystemen mit sich brachte.

Ataman Yildirim über die Arbeit bei ILAN und die Bedeutung des interreligiösen Trialog

In dieser Folge sprechen wir mit Ataman Yildirim über seine Tätigkeit bei ILAN: Jüdisch – Christlich – Muslimische Gesellschaft e. V. in Düsseldorf. ILAN setzt sich für die Förderung des Dialogs und der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Religionen ein und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einer harmonischen und offenen Gesellschaft.

Aufwachsen im Krieg: Eine Kindheit im Irak und die Flucht ins Ungewisse

Wie fühlt es sich an, als Kind mitten im Krieg aufzuwachsen? Rote Sterne am Himmel, die keine Sterne sind, sondern Raketen – und der ständige Kampf ums Überleben. In dieser Folge erzählt eine Teilnehmerin, die anonym bleiben möchte, wie der Krieg im Irak ihre Kindheit geprägt hat und wie es war, alles hinter sich zu lassen, um zu fliehen. 

„Wo sind meine Olivenbäume?“ – Der lange Weg zur Heimat und die Reise des Überlebens

Renas musste in Syrien seine kurdische Identität immer wieder verschleiern, da Diskriminierung dort den Alltag prägte. In unserer aktuellen Folge erzählt er, wie es war, in einem Land aufzuwachsen, in dem grundlegende Menschenrechte verweigert wurden. In Deutschland kann er seine Identität frei leben – ein hart erkämpfter Neuanfang.

Halt im Glauben: Wie der Islam Hidayas Leben verändert hat

In dieser Folge teilt Hidaya ihre persönliche Reise des Glaubens und wie der Islam ihr in schwierigen Zeiten Kraft und Halt gegeben hat.

Flucht, Resilienz und Empathie: Nayrin über Neuropsychologie und ihre Arbeit mit geflüchteten Frauen

In dieser Folge sprechen wir mit Nayrin, die derzeit in Neuropsychologie promoviert und im Psychosozialen Zentrum (PSZ) Düsseldorf mit geflüchteten Frauen, insbesondere aus Syrien, arbeitet. 

Atlans Geschichte

Als Atlan 2 Jahre alt ist flüchten seine Eltern nach Deutschland. Der Grund ist der Krieg in Tschetschenien. In dieser Folge erzählt uns Atlan, wie es war, in Deutschland aufzuwachsen. Deutschland bietet ihm Chancen, aber auch einige Hürden.

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